Digitalisierung klug umsetzen

  • Nicht erst seit Computern eine effektive Idee
  • Eine dauernde Herausforderung für Wirtschaft und Politik
  • Konservativ: Nicht kopflos das Alte über Bord werfen
  • Antifragil: Risiken zum eigenen Vorteil nutzen
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Die Digitalisierung hat zweifellos unser Leben bereichert, aber sie birgt auch eine Vielzahl von Risiken. Cyberangriffe, Datenschutzverletzungen und die Abhängigkeit von digitalen Systemen sind nur einige der Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen. Wer hier Trends verschläft, Digitalisierung als Selbstzweck betrachtet oder Risiken falsch einschätzt, findet sich schnell in einer prekären Situation wieder. Intelligente Strategien zur Absicherung vor diesen Risiken sind von entscheidender Bedeutung, um die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen, ohne den Schutz zu vernachlässigen.

Definition von Digitalisierung

Als "Digitalisierung" bezeichnet man den die Umwandlung von Informationen in eine diskrete, quantifizierbare Form, die von Maschinen oder Systemen interpretiert und verarbeitet werden kann. Dies geschieht heutzutage in der Regel durch die Verwendung von Technologien, die Daten in elektronischer Form erfassen, speichern, verarbeiten und übertragen, früher auch durch mechanische Systeme wie den Abakus oder Lochstreifen in Jacquard-Webmaschinen, die Informationen in einer physischen Form darstellen und manipulieren. Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen Bereichen, von der Verwaltung von Informationen bis zur Automatisierung von Prozessen, und hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie.

BEISPIEL

Ein Logistikunternehmen verwaltet seine Lieferketten und Bestandsaufzeichnungen manuell auf Papier. Durch die Digitalisierung dieser Prozesse werden die Aufzeichnungen, Bestellungen und Logistikdaten in eine digitale Plattform oder ein "Enterprise Resource Planning" (ERP)-System übertragen.
Durch die Implementierung digitaler Lösungen können Arbeitsabläufe automatisiert, Daten in Echtzeit erfasst und bearbeitet sowie Informationen zentralisiert werden. Bestellungen können elektronisch verarbeitet werden, was zu einer schnelleren Abwicklung und weniger Fehlern führt. Lagerbestände können automatisch überwacht und aktualisiert werden, wodurch Bestandsmanagementprozesse optimiert werden.

Die Digitalisierung ermöglicht es dem Unternehmen, auf Basis von Echtzeitdaten fundierte Entscheidungen zu treffen, Engpässe zu erkennen, Lieferzeiten zu verkürzen und die Effizienz der gesamten Lieferkette zu verbessern. Zudem werden manuelle Fehler reduziert und die Transparenz entlang der Logistikkette erhöht. Dieses Beispiel zeigt, wie die Digitalisierung traditionelle papierbasierte Prozesse in der Wirtschaft verändern und effizienter gestalten kann.

Die Geschichte der Digitalisierung

Viele Menschen denken, Digitalisierung wäre ein Phänomen der Neuzeit. Dabei ist die Geschichte der Digitalisierung ein faszinierender Weg, der weit vor der Ära moderner Computer beginnt. Von einfachen mechanischen Vorrichtungen bis hin zu hochmodernen Informationstechnologien hat die Menschheit eine lange Reise unternommen, um Daten in digitale Formate umzuwandeln und zu verarbeiten.

Die Vor-Computer-Ära

Bevor Computer Einzug hielten, verwendeten Menschen verschiedene mechanische Hilfsmittel, um Daten zu verarbeiten und zu speichern. Hier sind einige wichtige Meilensteine:

  • Abakus: Eine der frühesten Rechenhilfen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Der Abakus war ein mechanisches Recheninstrument, das für grundlegende mathematische Berechnungen genutzt wurde.
  • Rechenschieber: Im 17. Jahrhundert erfunden, war der Rechenschieber ein weiteres mechanisches Gerät, das zum Multiplizieren, Dividieren und für andere arithmetische Operationen verwendet wurde.
  • Jacquard-Webmaschine und Lochkarten: Im 18. Jahrhundert entwickelte Joseph Marie Jacquard eine Webmaschine, die mithilfe von Lochkarten Muster in Stoffe weben konnte. Diese Lochkarten enthielten Informationen, die von der Maschine gelesen wurden, und legten den Grundstein für das Konzept der digitalen Codierung.
  • Morse-Code: Die Entwicklung des Morse-Codes im 19. Jahrhundert war ein weiterer Meilenstein in der Digitalisierung. Durch die Verwendung von Punkten und Strichen konnten Informationen über Telegrafiesysteme übertragen werden.

Die Ära des Computers

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden mechanische Rechenmaschinen entwickelt, die komplexe Berechnungen durchführen konnten. So entwarf z.B. Charles Babbage eine "Analytical Engine", die als Vorläufer moderner Computer betrachtet werden kann.

Weitere Meilensteine der Digitalisierung im Computer-Zeitalter:

  • Erste Computer: Der Durchbruch kam in den 1940er Jahren mit der Entwicklung der ersten "modernen" Computer. Im Jahre 1941 baute Zuse den ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechner und somit den ersten funktionsfähigen Computer der Welt. Und der ENIAC, gebaut während des Zweiten Weltkriegs, war der erste elektronische turingmächtige Universalrechner. Er nutzte Vakuumröhren und diente der US-Armee zur Berechnung ballistischer Tabellen.
  • Transistoren und Mikrochips: Die Erfindung des Transistors in den 1950er Jahren und später der Mikrochips ermöglichten die Entwicklung kleinerer und effizienterer Computer. Dieser Fortschritt machte Computer für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich.
  • Personal Computer und das Internet: In den 1970er und 1980er Jahren entstanden die ersten Personal Computer. Die Entwicklung des Internets in den 1990er Jahren revolutionierte dann die globale Kommunikation und Datenübertragung.

Die Geschichte der Digitalisierung ist ein evolutionärer Prozess, der von einfachen mechanischen Hilfsmitteln zu hochkomplexen Informationssystemen geführt hat. Jeder Schritt in dieser Entwicklung hat dazu beigetragen, die Art und Weise zu verändern, wie Daten gespeichert, verarbeitet und übertragen werden. Von den bescheidenen Anfängen mechanischer Hilfsmittel bis hin zur heutigen vernetzten Welt hat die Digitalisierung einen enormen Einfluss auf unser tägliches Leben gehabt.

Vor- und Nachteile der Digitalisierung

Vorteile der Digitalisierung

  • Effizienzsteigerung: Digitale Technologien automatisieren Prozesse und ermöglichen eine schnellere Durchführung von Aufgaben. Dies führt zu gesteigerter Produktivität und Kosteneinsparungen.
  • Verbesserte Kommunikation: Dank digitaler Kommunikationsmittel können Menschen auf der ganzen Welt miteinander in Kontakt treten. Das Internet und soziale Medien erleichtern den Austausch von Informationen und Ideen.
  • Zugänglichkeit von Informationen: Das Internet bietet Zugang zu einem schier endlosen Pool an Informationen. Bildung und Wissen sind weitgehend für jeden zugänglich geworden.
  • Innovation und Fortschritt: Die Digitalisierung fördert Innovationen in verschiedenen Branchen. Neue Technologien, wie Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge, schaffen neue Möglichkeiten und verbessern bestehende Prozesse.

Nachteile der Digitalisierung

  • Datenschutz und Privatsphäre: Die zunehmende Digitalisierung bringt Datenschutzrisiken mit sich. Persönliche Daten werden gesammelt, was zu Datenschutzverletzungen und Identitätsdiebstahl führen kann.
  • Digitale Kluft: Nicht jeder hat gleichermaßen Zugang zu digitalen Technologien. Die digitale Kluft zwischen denen, die Zugang haben, und denen, die keinen haben, verstärkt soziale Ungleichheiten.
  • Cyberkriminalität: Mit dem Fortschritt der Technologie werden auch die Angriffsflächen für Cyberkriminalität größer. Hackerangriffe, Malware und Phishing-Betrug sind ernsthafte Bedrohungen für Unternehmen und Privatpersonen.
  • Abhängigkeit von Technologie und Fragilität der Gesellschaft: Eine übermäßige Abhängigkeit von digitalen Systemen macht Gesellschaften anfälliger für Ausfälle und Störungen. Ein Zusammenbruch digitaler Infrastrukturen kann weitreichende Folgen haben.

Digitalisierung in der Wirtschaft

Ungeahnte Effektivität und Arbeiteraufstände, Geschäftsideen und gehackte Pipelines: Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wirtschaft sind seit jeher tiefgreifend und haben weitreichende Konsequenzen für Unternehmen aller Größenordnungen.

Die Digitalisierung hat Unternehmen veranlasst, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und anzupassen. Dies beinhaltet die Implementierung digitaler Technologien, um interne Abläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und Kundenerfahrungen zu verbessern. Cloud Computing, Big Data Analytics, Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge sind nur einige der Technologien, die Unternehmen für die digitale Transformation einsetzen.

Die Digitalisierung eröffnet neue Geschäftsideen und fördert Innovationen. Start-ups und etablierte Unternehmen nutzen digitale Plattformen, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die auf die sich verändernden Bedürfnisse der Verbraucher abgestimmt sind. Die Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der Unternehmen reagieren können, ermöglicht es ihnen, sich in einem dynamischen Marktumfeld zu behaupten.

Daten sind zu einer wertvollen Ressource geworden. Unternehmen sammeln und analysieren Daten, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen, Marketingstrategien zu optimieren und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen. Die Nutzung von Daten ermöglicht es Unternehmen, ihre Prozesse zu verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Die Digitalisierung beeinflusst auch die Arbeitswelt maßgeblich. Neue Arbeitsmodelle wie Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten sind auf dem Vormarsch. Gleichzeitig erfordert die digitale Transformation neue Fähigkeiten und Qualifikationen, was Weiterbildung und Umschulung zu wichtigen Themen macht.

“Ja, aber funktioniert es dann auch noch? – das ist beim digitalen Wandel eine oft sehr berechtigte Frage. Die Antwort darauf ist sehr viel individueller als man glauben könnte. Denn die meisten Menschen verstehen unter “das funktioniert” eigentlich “das funktioniert für mich”. (…)

Aber vielleicht kann man diese Funktionierfreude um die wichtigste, menschliche Eigenschaft des heraufziehenden 21. Jahrhundert ergänzen: Empathie. Dass sich also an die Feststellung: “Das funktioniert für mich” die Frage anschließt: “… aber funktioniert es auch für dich?” Wenn wir nur endlich auf diesen Pfad einschwenkten!”

Sascha Lobo in seiner Kolumne “Hauptsache, es funktioniert für mich” in der SPIEGEL Netzwelt

Der Netjutant-Ansatz der Digitalisierung

Das Internet spielt heutzutage bei allen Ansätzen zur Digitalisierung eine zentrale Rolle. Als Profis rund ums Internet sind wir mit allen Themen, von Cloud und Big Data über KI und dem “Internet of Things” bestens vertraut. Wir können Entscheidern diese Begriffe so vermitteln, dass sie die Konzepte dahinter sehen und die möglichen Vor- und Nachteile bestimmter Lösungen für ihr Unternehmen, ihre Organisation oder ihre Behörde kompetent abschätzen können. Gemeinsam entwickeln wir Strategien und Lösungen, die auf dem Bestehenden aufbauen und ausgewogen die Vorteile der Digitalisierung mit ihren Risiken abwägen. Dabei sind uns folgende Grundlagen besonders wichtig:

Konservative Digitalisierung

Der Begriff “Konservative Digitalisierung” beschreibt einen Ansatz zur Einführung digitaler Technologien und Innovationen, der darauf abzielt, bewährte traditionelle Werte, Praktiken und Strukturen zu bewahren oder zu schützen, während gleichzeitig digitale Veränderungen vorgenommen werden. Im Gegensatz zur umfassenden oder disruptiven Digitalisierung, die oft radikale Veränderungen in Prozessen und Strukturen mit sich bringt, betont die konservative Digitalisierung die Integration digitaler Technologien, ohne die Grundprinzipien und die Identität eines Unternehmens oder einer Organisation zu verändern.

Hier sind einige Merkmale der konservativen Digitalisierung:

  1. Schrittweise Implementierung: Konservative Digitalisierung setzt auf eine schrittweise Einführung digitaler Technologien. Sie vermeidet abrupte Veränderungen, um eine reibungslose Integration zu gewährleisten und Stabilität zu bewahren.
  2. Bewahrung von Traditionen und Werten: Dieser Ansatz berücksichtigt die traditionellen Werte und Arbeitsweisen eines Unternehmens. Dabei werden digitale Innovationen so eingeführt, dass sie diese Werte respektieren und unterstützen, anstatt sie zu verdrängen oder zu verändern.
  3. Risikominderung und Stabilität: Konservative Digitalisierung zielt darauf ab, Risiken zu minimieren und die Stabilität zu erhalten. Es geht darum, die Vorteile digitaler Technologien zu nutzen, ohne die Organisation zu destabilisieren oder übermäßige Risiken einzugehen.

    BEISPIEL

    Ein Krankenhaus hat die Verwaltung der Patientenakten digitalisiert und so die internen Abläufe bedeutend effizienter gestaltet. Gleichzeitig wurde bei der Umstellung allerdings auch darauf geachtet, das bisherige Papiersystem, das seit Jahrzehnten weiterentwickelt wurde und sich bewährt hat, nicht komplett abzuschaffen, sondern für den Ernstfall zwischenzulagern und das Personal entsprechend zu schulen.

    Bei einem Hackerangriff auf die digitalen Systeme des Krankenhauses konnte deshalb schnell wieder auf die Abläufe mit Papier, Stift, Fax und Telefon umgestellt werden. Für den Zeitraum bis zur Wiederherstellung der digitalen Systeme konnte so die Patientenversorgung aufrecht erhalten werden.

    Nach einem realen Fall in Wolfenbüttel
  4. Kultur und Menschen im Fokus: Dieser Ansatz berücksichtigt stark die Unternehmenskultur und die Menschen, die in der Organisation arbeiten. Die Integration digitaler Technologien erfolgt in einem Rahmen, der die Akzeptanz und Unterstützung der Mitarbeiter fördert, anstatt sie zu überfordern oder zu verängstigen.
  5. Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen: Konservative Digitalisierung bezieht die regulatorischen Anforderungen und Compliance-Standards mit ein. Sie achtet darauf, dass die Einführung digitaler Innovationen im Einklang mit den rechtlichen Rahmenbedingungen steht.

Antifragile Digitalisierung

Der Begriff “antifragil” wurde von dem Autor Nassim Nicholas Taleb geprägt, der das Konzept in seinem Buch “Antifragilität” vorstellt. Es beschreibt das eigentliche Gegenteil von “fragil”: Systeme oder Organisationen, die nicht nur widerstandsfähig (robust) gegenüber Störungen sind, sondern auch von ihnen profitieren und dadurch gestärkt werden.

Im Kontext der Digitalisierung bedeutet “Antifragile Digitalisierung” Folgendes:

  1. Adaption und Verbesserung durch Störungen: Antifragile digitale Systeme können Störungen oder unerwartete Ereignisse nutzen, um sich anzupassen und zu verbessern. Sie lernen aus Fehlern oder unvorhergesehenen Situationen, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.

    BEISPIEL

    Immer wieder kommt es vor, dass Programmierer aus Faulheit oder Unkenntnis externen Code in ihre Programme oder Websites einbauen, der eigentlich unnötig ist. Zum Teil ist gefühlt das halbe Internet auf eigentlich unnötigen Plugins wie Elementor oder Snippets wie der berüchtigten left-pad()-Funktion aufgebaut. Diese Risiken sie für Sie als Kunden nur mit viel Sachverstand zu verstehen oder zu erkennen.

    Antifragiles Handeln bedeutet hier, aus solchen Fehlern anderer zu lernen und diese nach wie vor weit verbreiteten Risiken – wo möglich und sinnvoll – zu umgehen. Denn wie sich bei left-pad() zeigte: externe Entwickler können ihre Beiträge zurückziehen, sabotieren oder schlicht die Entwicklung einstellen. Ein solches “unvorhergesehenes Ereignis” sorgt dann für Kopfzerbrechen und hohe Kosten bei weiten Teilen der Branche – und für einen Vorsprung für denjenigen, der nicht aus Bequemlichkeit unnötige Risiken eingegangen ist.

  2. Flexibilität und Agilität: Antifragile Digitalisierung fördert Flexibilität und Agilität in digitalen Strukturen. Systeme sind so gestaltet, dass sie schnell auf Veränderungen reagieren können, ohne dabei instabil zu werden.
  3. Experimente und Innovationen: Dieser Ansatz ermutigt zu Experimenten und Innovationen. Unternehmen können neue Ideen und Technologien einführen, um zu testen, wie ihre Systeme auf verschiedene Einflüsse reagieren, und um daraus zu lernen.
  4. Dezentralisierung und Redundanz: Antifragile Digitalisierung kann auch dezentrale Systeme und redundante Prozesse umfassen. Dies bedeutet, dass keine einzelne Schwachstelle das gesamte System gefährdet und Ausfälle aufgrund von Störungen minimiert werden.
  5. Resilienz durch kontrolliertes Risiko: Es geht darum, ein Maß an Risiko zu akzeptieren, um widerstandsfähiger zu werden. Dies bedeutet nicht, unüberlegte Risiken einzugehen, sondern eine kontrollierte Risikobereitschaft, um aus Störungen zu lernen und gestärkt hervorzugehen.

Stärkung digitaler Kompetenzen

Das Erlebnis in einer Internetagentur kann für Menschen aus der “normalen Welt” herausfordernd sein. Ähnlich wie z.B. bei einer Autowerkstatt ist man den Fachleuten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, wenn man sich nicht wirklich in die Details einarbeitet.

Wir bemühen uns, unseren Kunden und ihren Mitarbeitern die digitale Welt so einfach wie möglich zu machen. Wir erklären Fachbegriffe und schulen sie, falls gewünscht, ausführlich in allen Themen rund ums Internet.

Auch allgemein ist uns die sog. “Digitale Teilhabe” ein großes Anliegen. So bieten wir zu stark vergünstigten Tarifen immer wieder Schulungen an, um Kindern oder Senioren die modernen Medien in einem sicheren Rahmen näherzubringen.

Zu unseren Schulungen und Kursen

Individuelle Digitalisierung

Häufig kommen im Rahmen einer Digitalisierung etablierte und bewährte Softwarelösungen zum Einsatz – und das ist auch gut! Gleichzeitig kann man nicht ein Unternehmen wie das andere behandeln oder eine Behörde wie die andere. Jeder Anwendungsfall braucht eine individuelle Strategie und hin und wieder ist es auch sinnvoll, eigene digitale Lösungen zu entwickeln. Wir stehen Ihnen hier bei der Entwicklung individueller digitaler Lösungen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Mehr über unsere digitalen Lösungen

Digital und gut

Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Damit Sie mit Ihrem Digitalisierungsprojekt nicht am Ende mehr Aufwand, mehr Risiko oder mehr Kosten eingehen als vorher analog, brauchen Sie den richtigen Partner.

Wir helfen Ihnen gerne bei der Entwicklung einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie und vermitteln Ihnen, wo die individuellen Chancen und die Risiken liegen. Außerdem stehen wir Ihnen auch bei der Umsetzung individueller digitaler Lösungen zur Seite.

Unterschrift
Peter Schnoor, Gründer Netjutant
kontakt@netjutant.de (+49) 8685 - 30998-22